Über das SCHREIBEN rede ich nicht, wie über einen guten Wein, eine erlesene Pastete oder ein raffiniertes Dessert. Schreiben ist für mich Wasser, Brot und ein frischer, saftiger Apfel.
An der LANDART schätze ich die Freiheit im Wald, auf Feldern und Wiesen, an Fluss- und Seeufern; die Unabhängigkeit von Leinwand, Pinsel, Beitel, Papier; das unmittelbare Erleben der Jahreszeiten und das Bewusstsein der Vergänglichkeit.
Mein erstes LABYRINTH war eins aus weißen Steinchen auf einem großen Stein am Senftenberger See. Ich legte es für meine Performance in der Martin-Luther-Kirche Brieske, die 2014 ihr hundertjähriges Jubiläum feierte.
Ich werde mich mein ganzes Leben mit dem Labyrinth beschäftigen, ohne seinen Zauber je ganz ergründen zu können.
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